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Verbesserungen mithilfe Sarahs Antworten (Email vom 08.02.2014)

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BIN=BIN
documents/GeoTopo/Fragen/Fragen.pdf


+ 13 - 121
documents/GeoTopo/Fragen/Fragen.tex

@@ -50,7 +50,7 @@
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 \begin{document}
 \begin{document}
 \chapter{Fragen zu Definitionen}
 \chapter{Fragen zu Definitionen}
-\section{Topologischer Raum}
+\section*{1.) Definition topologischer Raum}
 \begin{definition}\xindex{Raum!topologischer}\xindex{Menge!offene}\xindex{Menge!abgeschlossene}%
 \begin{definition}\xindex{Raum!topologischer}\xindex{Menge!offene}\xindex{Menge!abgeschlossene}%
     Ein \textbf{topologischer Raum} ist ein Paar $(X, \fT)$ bestehend
     Ein \textbf{topologischer Raum} ist ein Paar $(X, \fT)$ bestehend
     aus einer Menge $X$ und $\fT \subseteq \powerset{X}$ mit
     aus einer Menge $X$ und $\fT \subseteq \powerset{X}$ mit
@@ -66,74 +66,35 @@
     $A \subseteq X$ heißt \textbf{abgeschlossen}, wenn $X \setminus A$ offen ist.
     $A \subseteq X$ heißt \textbf{abgeschlossen}, wenn $X \setminus A$ offen ist.
 \end{definition}
 \end{definition}
 
 
-Ich glaube es ist unnötig in (i) zu fordern, dass $\emptyset in \fT$ gilt,
+Ich glaube es ist unnötig in (i) zu fordern, dass $\emptyset \in \fT$ gilt,
 da man das mit (iii) bereits abdeckt:
 da man das mit (iii) bereits abdeckt:
 
 
 Sei in (iii) die Indexmenge $I = \emptyset$. Dann muss gelten:
 Sei in (iii) die Indexmenge $I = \emptyset$. Dann muss gelten:
 
 
 $\displaystyle \bigcup_{i \in \emptyset} U_i = \emptyset \in \fT$
 $\displaystyle \bigcup_{i \in \emptyset} U_i = \emptyset \in \fT$
 
 
-\section{Diskret}
-\begin{definition}
-    Sei $X$ ein topologischer Raum und $M \subseteq X$.
-
-    $M$ heißt \textbf{diskret} in $X$, wenn $M$ in $X$ keinen 
-    Häufungspunkt hat.
-\end{definition}
-
-Laut \url{http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Diskreter_Raum.html#Diskrete_Teilmenge_eines_topologischen_Raums}
-könnte man \textbf{diskret} wie folgt definieren:
-
-\begin{definition}
-    Sei $X$ ein topologischer Raum.
-    \begin{defenum}
-        \item Ein Punkt $x \in X$ heißt \textbf{isolierter Punkt}, wenn $\Set{ x }$ offen ist.
-        \item Ein topologischer Raum heißt \textbf{diskreter topologischer}, Raum wenn jeder seiner Punkte isoliert ist.
-    \end{defenum}
-\end{definition}
-
-Sind diese beiden Definitionen äquivalent? Falls ja, finde ich die 
-zweite besser. Da benötigt man den Begriff \enquote{Häufungspunkt}
-nicht, den wir nicht definiert hatten.
-
-\section{Simpliziale Abbildung}
-\begin{definition}
-    Seien $K, L$ Simplizialkomplexe. Eine stetige Abbildung
-    \[f:|K| \rightarrow |L|\]
-    heißt \textbf{simplizial}, wenn für
-    jedes $\Delta \in K$ gilt:
-    \begin{defenum}
-        \item $f(\Delta) \in L$
-        \item $f|_{\Delta} : \Delta \rightarrow f(\Delta)$ ist eine
-              affine Abbildung.
-    \end{defenum}
-\end{definition}
-
-Ist die Definition so richtig? Was bedeutet $|K|$ und $|L|$ in
-    \[f:|K| \rightarrow |L|\]
-
-\section{Knotendiagramm}
+\section*{4.) Knotendiagramm:}
 \begin{definition}\xindex{Knotendiagramm}%
 \begin{definition}\xindex{Knotendiagramm}%
     Ein \textbf{Knotendiagramm} eines Knotens $\gamma$ ist eine 
     Ein \textbf{Knotendiagramm} eines Knotens $\gamma$ ist eine 
     Projektion $\pi: \mdr^3 \rightarrow E$ auf eine Ebene $E$, sodass
     Projektion $\pi: \mdr^3 \rightarrow E$ auf eine Ebene $E$, sodass
-    $|(\pi|C)^{-1}(x)| \leq 2$ für jedes $x \in D$.
+    $|\pi^{-1}(x) \cap C| \leq 2$ für jedes $x \in D$, wobei $C = \gamma(S^1)$.
 
 
-    Ist $(\pi|C)^{-1}(x) = \Set{y_1, y_2}$, so \textbf{liegt $y_1$ über $y_2$},
+    Ist ${\color{red}(\pi|C)}^{-1}(x) = \Set{y_1, y_2}$, so \textbf{liegt $y_1$ über $y_2$},
     wenn $(y_1-x) = \lambda (y_2 - x)$ für ein $\lambda > 1$ ist.
     wenn $(y_1-x) = \lambda (y_2 - x)$ für ein $\lambda > 1$ ist.
 \end{definition}
 \end{definition}
 
 
 Sollte das jeweils $\pi|_C$ (sprich: \enquote{$\pi$ eingeschränkt auf $C$})
 Sollte das jeweils $\pi|_C$ (sprich: \enquote{$\pi$ eingeschränkt auf $C$})
-sein? Was ist $C$?
+sein?
 
 
-\section{Homotope Abbildungen und äquivalente Knoten}
+\section*{5.) Isotopie/Knoten}
 \begin{definition}
 \begin{definition}
     Zwei Knoten $\gamma_1, \gamma_2: S^1 \rightarrow \mdr^3$ heißen
     Zwei Knoten $\gamma_1, \gamma_2: S^1 \rightarrow \mdr^3$ heißen
     \textbf{äquivalent}, wenn es eine stetige Abbildung
     \textbf{äquivalent}, wenn es eine stetige Abbildung
     \[H: S^1 \times [0,1] \rightarrow \mdr^3\]
     \[H: S^1 \times [0,1] \rightarrow \mdr^3\]
     gibt mit 
     gibt mit 
     \begin{align*}
     \begin{align*}
-        H(z,0) &= \gamma_1(z)\\
-        H(z,1) &= \gamma_2(z)
+        H(z,0) &= \gamma_1(z) {\;\;\;\color{red} \forall z \in S^1}\\
+        H(z,1) &= \gamma_2(z) {\;\;\;\color{red} \forall z \in S^1}
     \end{align*}
     \end{align*}
     und für jedes
     und für jedes
     feste $t \in [0,1]$ ist 
     feste $t \in [0,1]$ ist 
@@ -142,29 +103,9 @@ sein? Was ist $C$?
     $\gamma_1$ und $\gamma_2$.
     $\gamma_1$ und $\gamma_2$.
 \end{definition}
 \end{definition}
 
 
-Fehlt hier nicht etwas wie \enquote{$\forall z \in S^1$}?
-
-\begin{definition}\xindex{Abbildung!homotope}%
-    Seien $X, Y$ topologische Räume, $x_0 \in X, y_0 \in Y, f, g: X \rightarrow Y$
-    stetig mit $f(x_0) = y_0 = g(x_0)$.
-
-    $f$ und $g$ heißen \textbf{homotop} ($f \sim g$), wenn es eine stetige
-    Abbildung $H: X \times I \rightarrow Y$ mit 
-    \begin{align*}
-        H(x,0)    &= f(x) \; \forall x \in X\\
-        H(x,1)    &= g(x) \; \forall x \in X\\
-        H(x_0, s) &= y_0  \; \forall s \in I
-    \end{align*}
-    gibt.
-\end{definition}
-
-Mir scheint der Begriff \enquote{homotope Abbildung} bis auf die
-Eigenschaft \enquote{$H(x_0, s) = y_0  \; \forall s \in I$} mit 
-dem Begriff \enquote{äquivalente Knoten} übereinzustimmen.
-Der Knoten-Begriff ist dafür etwas spezieller nur auf Knoten bezogen.
-Stimmt das?
+Fehlt hier nicht etwas wie \enquote{$\forall z \in S^1$} (nun rot ergänzt).
 
 
-\section{Basis und Subbasis}
+\section*{6.) Basisbeispiele}
 \begin{itemize}
 \begin{itemize}
     \item Kennst du ein Beispiel für eine Subbasis in einem Topologischen Raum,
     \item Kennst du ein Beispiel für eine Subbasis in einem Topologischen Raum,
 die zugleich eine Basis ist?
 die zugleich eine Basis ist?
@@ -174,33 +115,7 @@ die keine Basis ist?
 die keine Subbasis ist?
 die keine Subbasis ist?
 \end{itemize}
 \end{itemize}
 
 
-\section{Homotopie}
-\begin{definition}%
-    Sei $X$ ein topologischer Raum, $a, b \in X$, 
-    $\gamma_1, \gamma_2: [0,1] \rightarrow X$ Wege von $a$ nach $b$,
-    d.~h. $\gamma_1(0) = \gamma_2(0) = a$, $\gamma_1(1) = \gamma_2(1) = b$
-
-    \begin{defenum}
-        \item $\gamma_1$ und $\gamma_2$ heißen \textbf{homotop}\xindex{Weg!homotope},
-              wenn es eine stetige Abbildung $H : I \times I \rightarrow X$ mit
-              \begin{align*}
-                H(t,0) &= \gamma_1(t)\;\forall t \in [0,1] =: I\\
-                H(t,1) &= \gamma_2(t)\;\forall t \in [0,1] =: I
-              \end{align*}
-              und $H(0,s) = a$ und $H(1,s) = b$ für alle $s \in I$ gibt.
-              Dann schreibt man: $\gamma_1 \sim \gamma_2$
-
-              $H$ heißt \textbf{Homotopie}\xindex{Homotopie} zwischen
-              $\gamma_1$ und $\gamma_2$.
-        \item $\gamma_s: I \rightarrow X, \gamma_s(t) = H(t,s)$ ist
-              Weg in $X$ von $a$ nach $b$ für jedes $s \in I$.
-    \end{defenum}
-\end{definition}
-
-Diese Definition finde ich seltsam. Sollte b) nicht eine Bedingung für \enquote{Homotopie}
-sein? Falls nicht: Was wird in b) definiert?
-
-\section{Mannigfaltigkeit und MF mit Rand}
+\section*{9.) Mannigfaltigkeit mit Rand}
 \begin{definition}%
 \begin{definition}%
     Sei $X$ ein topologischer Raum und $n \in \mdn$.
     Sei $X$ ein topologischer Raum und $n \in \mdn$.
     \begin{defenum}
     \begin{defenum}
@@ -230,30 +145,7 @@ Wieso wird bei der Mannigfaltigkeit mit Rand nicht gefordert, dass
 sie eine abzählbare Basis haben soll? Sollte man nicht vielleicht
 sie eine abzählbare Basis haben soll? Sollte man nicht vielleicht
 hinzufügen, dass der Atlas $n$-dimensional sein soll?
 hinzufügen, dass der Atlas $n$-dimensional sein soll?
 
 
-\section{Standard-Simplex}
-\begin{definition}
-    \begin{defenum}
-        \item Sei $\Delta^k = \conv(e_0, \dots, e_k) \subseteq \mdr^{n+1}$
-              die konvexe Hülle der Standard-Basisvektoren $e_0, \dots, e_k$.
-
-              Dann heißt $\Delta^k$ \textbf{Standard-Simplex}\xindex{Standard-Simplex}
-              und $k$ die Dimension des Simplex.
-        \item Für Punkte $v_0, \dots, v_k$ im $\mdr^n$ in allgemeiner
-              Lage heißt $\Delta (v_0, \dots, v_k) = \conv(v_0, \dots, v_k)$
-              ein \textbf{$k$-Simplex}\xindex{Simplex} in $\mdr^n$.
-        \item Ist $\Delta (v_0, \dots, v_k)$ ein $k$-Simplex und
-              $I = \Set{i_0, \dots, i_r} \subseteq \Set{0, \dots, k}$,
-              so heißt $s_{i_0, \dots, i_r} := \conv(v_{i_0}, \dots, v_{i_r})$
-              \textbf{Teilsimplex}\xindex{Teilsimplex} oder \textbf{Seite}\xindex{Seite}
-              von $\Delta$. 
-
-              $s_{i_0, \dots, i_r}$ ist $r$-Simplex.
-    \end{defenum}
-\end{definition}
-Kann man bei der Definition des Standard-Simplex $k$ durch $n$ ersetzen?
-Es gilt doch auf jeden Fall $0 \geq k \geq n$, oder? (Also auch für die anderen Definitionen).
-
-\section{Produkttopologie}
+\section*{11.) Produkttopologie}
 \begin{definition}\xindex{Produkttopologie}%
 \begin{definition}\xindex{Produkttopologie}%
     Seien $X_1, X_2$ topologische Räume.\\
     Seien $X_1, X_2$ topologische Räume.\\
     $U \subseteq X_1 \times X_2$ sei offen, wenn es zu jedem $x = (x_1, x_2) \in U$
     $U \subseteq X_1 \times X_2$ sei offen, wenn es zu jedem $x = (x_1, x_2) \in U$

BIN=BIN
documents/GeoTopo/GeoTopo.pdf


+ 13 - 12
documents/GeoTopo/Kapitel1.tex

@@ -188,7 +188,7 @@ Die Teilraumtopologie wird auch \textit{Spurtopologie} oder
     $0 \sim 1$, d.~h. $[0] = [1]$
     $0 \sim 1$, d.~h. $[0] = [1]$
 \end{beispiel}
 \end{beispiel}
 
 
-\begin{beispiel}
+\begin{beispiel}\xindex{Torus}
     Sei $X = \mdr^2$ und $(x_1, y_1) \sim (x_2, y_2) \gdw x_1 - x_2 \in \mdz$ 
     Sei $X = \mdr^2$ und $(x_1, y_1) \sim (x_2, y_2) \gdw x_1 - x_2 \in \mdz$ 
     und $y_1 - y_2 \in \mdz$. Dann ist $X /_\sim$ ein Torus.
     und $y_1 - y_2 \in \mdz$. Dann ist $X /_\sim$ ein Torus.
 \end{beispiel}
 \end{beispiel}
@@ -209,11 +209,11 @@ Die Teilraumtopologie wird auch \textit{Spurtopologie} oder
     Sei $X$ eine Menge. Eine Abbildung $d:X\times X \rightarrow \mdr_0^+$
     Sei $X$ eine Menge. Eine Abbildung $d:X\times X \rightarrow \mdr_0^+$
     heißt \textbf{Metrik}, wenn gilt:
     heißt \textbf{Metrik}, wenn gilt:
 
 
-    \begin{enumerate}[label=(\roman*)]
+    \begin{defenumprops}
         \item Definitheit:         \tabto{4cm} $d(x,y) = 0 \gdw x = y \;\;\; \forall x, y \in X$
         \item Definitheit:         \tabto{4cm} $d(x,y) = 0 \gdw x = y \;\;\; \forall x, y \in X$
         \item Symmetrie:           \tabto{4cm} $d(x,y) = d(y,x) \;\;\; \forall x, y \in X$
         \item Symmetrie:           \tabto{4cm} $d(x,y) = d(y,x) \;\;\; \forall x, y \in X$
         \item Dreiecksungleichung: \tabto{4cm} $d(x,z) \leq d(x,y) + d(y,z) \;\;\; \forall x, y, z \in X$
         \item Dreiecksungleichung: \tabto{4cm} $d(x,z) \leq d(x,y) + d(y,z) \;\;\; \forall x, y, z \in X$
-    \end{enumerate}
+    \end{defenumprops}
 
 
     Das Paar $(X, d)$ heißt ein \textbf{metrischer Raum}.
     Das Paar $(X, d)$ heißt ein \textbf{metrischer Raum}.
 \end{definition}
 \end{definition}
@@ -295,7 +295,7 @@ Die Teilraumtopologie wird auch \textit{Spurtopologie} oder
     \end{bspenum}
     \end{bspenum}
 \end{beispiel}
 \end{beispiel}
 
 
-\begin{bemerkung}
+\begin{bemerkung}[Eigenschaften von Hausdorff-Räumen]
     Seien $X, X_1, X_2$ Hausdorff-Räume.
     Seien $X, X_1, X_2$ Hausdorff-Räume.
     \begin{enumerate}[label=\alph*)]
     \begin{enumerate}[label=\alph*)]
         \item Jeder Teilraum von $X$ ist hausdorffsch.
         \item Jeder Teilraum von $X$ ist hausdorffsch.
@@ -388,7 +388,7 @@ Die Teilraumtopologie wird auch \textit{Spurtopologie} oder
     Abbildung. Dann gilt:
     Abbildung. Dann gilt:
 
 
     $f \text{ ist stetig}$\\
     $f \text{ ist stetig}$\\
-    $\gdw \text{für jede abgeschlossene Teilmenge } A \subseteq Y \text{ gilt}: f^{-1}(A) \subseteq X \text{ ist abgeschlossen}$
+    $\gdw \text{für jede abgeschlossene Teilmenge } A \subseteq Y \text{ gilt}: f^{-1}(A) \subseteq X \text{ ist abgeschlossen.}$
 \end{bemerkung}
 \end{bemerkung}
 
 
 \begin{beispiel}[Stetige Abbildungen und Homöomorphismen]
 \begin{beispiel}[Stetige Abbildungen und Homöomorphismen]
@@ -560,7 +560,7 @@ sodass $\pi$ stetig wird.
               $(\mdq \cap \mdr_{< \sqrt{2}}) \cup (\mdq \cap \mdr_{> \sqrt{2}}) = \mdq$
               $(\mdq \cap \mdr_{< \sqrt{2}}) \cup (\mdq \cap \mdr_{> \sqrt{2}}) = \mdq$
         \item $\Set{x}$ ist zusammenhängend für jedes $x \in X$, 
         \item $\Set{x}$ ist zusammenhängend für jedes $x \in X$, 
               wobei $X$ ein topologischer Raum ist.
               wobei $X$ ein topologischer Raum ist.
-        \item $\mdr$ mit Zariski-Topologie ist zusammenhängend\xindex{Topologie!Zariski}
+        \item $\mdr$ mit Zariski-Topologie ist zusammenhängend.\xindex{Topologie!Zariski}
     \end{enumerate}
     \end{enumerate}
 \end{beispiel}
 \end{beispiel}
 
 
@@ -577,13 +577,14 @@ sodass $\pi$ stetig wird.
     \end{align*}
     \end{align*}
 
 
     Wäre $A \cap A_1 = \emptyset$\\
     Wäre $A \cap A_1 = \emptyset$\\
-    $\Rightarrow A \subseteq A_2$\\
+    $\Rightarrow A \subseteq \overline{A} = A_1 \dcup A_2$\\
+    $\Rightarrow A \subseteq A_2$
     $\Rightarrow \overline{A} \subseteq A_2$\\
     $\Rightarrow \overline{A} \subseteq A_2$\\
     $\Rightarrow A_1 = \emptyset$\\
     $\Rightarrow A_1 = \emptyset$\\
     $\Rightarrow$ Widerspruch zu $A_1 \neq \emptyset$\\
     $\Rightarrow$ Widerspruch zu $A_1 \neq \emptyset$\\
     $\Rightarrow A \cap A_1 \neq \emptyset$ und analog 
     $\Rightarrow A \cap A_1 \neq \emptyset$ und analog 
                 $A \cap A_2 \neq \emptyset$\\
                 $A \cap A_2 \neq \emptyset$\\
-    $\Rightarrow$ Widerspruch zu $A$ ist zusammenhängend $ \qed$
+    $\Rightarrow$ Widerspruch zu $A$ ist zusammenhängend. $ \qed$
 \end{beweis}
 \end{beweis}
 
 
 \begin{bemerkung}\label{bem:zusammenhangVereinigung}
 \begin{bemerkung}\label{bem:zusammenhangVereinigung}
@@ -598,7 +599,7 @@ sodass $\pi$ stetig wird.
         &\xRightarrow{\text{\obda}} A = (A \cap U_1) \dcup (A \cap U_2) \text{ offen}\\
         &\xRightarrow{\text{\obda}} A = (A \cap U_1) \dcup (A \cap U_2) \text{ offen}\\
         &\xRightarrow{A \text{ zhgd.}} A \cap U_1 = \emptyset\\
         &\xRightarrow{A \text{ zhgd.}} A \cap U_1 = \emptyset\\
         &\xRightarrow{A \cap B \neq \emptyset} U_1 \subseteq B\\
         &\xRightarrow{A \cap B \neq \emptyset} U_1 \subseteq B\\
-        &B = \underbrace{(B \cap U_1)}_{= U_1} \cup \underbrace{(B \cap U_2)}_{= \emptyset} \text{ ist unerlaubte Zerlegung}
+        &B = \underbrace{(B \cap U_1)}_{= U_1} \cup \underbrace{(B \cap U_2)}_{= \emptyset} \text{ ist unerlaubte Zerlegung.}
     \end{align*}
     \end{align*}
     $\qed$
     $\qed$
 \end{beweis}
 \end{beweis}
@@ -736,7 +737,7 @@ $\qed$
         &\xRightarrow{X \text{ kompakt}} \text{ es gibt } i_1, \dots, i_n \in I\text{, sodass }\bigcup_{j=1}^n U_{i_j} \cup (X \setminus A) = X\\
         &\xRightarrow{X \text{ kompakt}} \text{ es gibt } i_1, \dots, i_n \in I\text{, sodass }\bigcup_{j=1}^n U_{i_j} \cup (X \setminus A) = X\\
         &\Rightarrow \left (\bigcup_{j=1}^n U_{i_j} \cup (X \setminus A)\right ) \cap A = A\\
         &\Rightarrow \left (\bigcup_{j=1}^n U_{i_j} \cup (X \setminus A)\right ) \cap A = A\\
         &\Rightarrow \bigcup_{j=1}^n \underbrace{(U_{i_j} \cap A)}_{= V_{i_j}} \cup \underbrace{((X \setminus A) \cap A)}_{= \emptyset} = A\\
         &\Rightarrow \bigcup_{j=1}^n \underbrace{(U_{i_j} \cap A)}_{= V_{i_j}} \cup \underbrace{((X \setminus A) \cap A)}_{= \emptyset} = A\\
-        &\Rightarrow V_{i_1}, \dots, V_{i_n} \text{ überdecken } A
+        &\Rightarrow V_{i_1}, \dots, V_{i_n} \text{ überdecken } A\text{.}
     \end{align*}
     \end{align*}
     $\qed$
     $\qed$
 \end{beweis}
 \end{beweis}
@@ -823,7 +824,7 @@ $\qed$
     wenn sie beschränkt und abgeschlossen ist.
     wenn sie beschränkt und abgeschlossen ist.
 \end{satz}
 \end{satz}
 
 
-\begin{beweis}
+\begin{beweis}\leavevmode
     \enquote{$\Rightarrow$}: Sei $K \subseteq \mdr^n$ (oder $\mdc^n$)
     \enquote{$\Rightarrow$}: Sei $K \subseteq \mdr^n$ (oder $\mdc^n$)
     kompakt.
     kompakt.
 
 
@@ -961,7 +962,7 @@ $\qed$
 \end{figure}
 \end{figure}
 
 
 \begin{beweis}
 \begin{beweis}
-    ist technisch mühsam und wird daher hier nicht geführt. Er kann
+    ist technisch mühsam und wird hier nicht geführt. Er kann
     in \enquote{Algebraische Topologie: Eine Einführung} von R.~Stöcker
     in \enquote{Algebraische Topologie: Eine Einführung} von R.~Stöcker
     und H.~Zieschang auf S. 301f (ISBN 978-3519122265) nachgelesen werden.
     und H.~Zieschang auf S. 301f (ISBN 978-3519122265) nachgelesen werden.
 
 

+ 7 - 7
documents/GeoTopo/Kapitel2.tex

@@ -4,11 +4,11 @@
 \chapter{Mannigfaltigkeiten und Simplizialkomplexe}
 \chapter{Mannigfaltigkeiten und Simplizialkomplexe}
 \section{Topologische Mannigfaltigkeiten}
 \section{Topologische Mannigfaltigkeiten}
 \begin{definition}%
 \begin{definition}%
-    Sei $X$ ein topologischer Raum und $n \in \mdn$.
+    Sei $(X, \fT)$ ein topologischer Raum und $n \in \mdn$.
     \begin{defenum}
     \begin{defenum}
         \item Eine $n$-dimensionale \textbf{Karte}\xindex{Karte} auf
         \item Eine $n$-dimensionale \textbf{Karte}\xindex{Karte} auf
-              $X$ ist ein Paar $(U, \varphi)$, wobei $U \subseteq X$
-              offen und $\varphi: U \rightarrow V$ Homöomorphismus
+              $X$ ist ein Paar $(U, \varphi)$, wobei $U \in \fT$
+              und $\varphi: U \rightarrow V$ Homöomorphismus
               von $U$ auf eine offene Teilmenge $V \subseteq \mdr^n$.
               von $U$ auf eine offene Teilmenge $V \subseteq \mdr^n$.
         \item Ein $n$-dimensionaler \textbf{Atlas}\xindex{Atlas} $\atlas$ auf $X$ ist eine
         \item Ein $n$-dimensionaler \textbf{Atlas}\xindex{Atlas} $\atlas$ auf $X$ ist eine
               Familie $(U_i, \varphi_i)_{i \in I}$ von Karten auf $X$,
               Familie $(U_i, \varphi_i)_{i \in I}$ von Karten auf $X$,
@@ -571,11 +571,11 @@ Differenzierbare Mannigfaltigkeiten der Klasse $C^\infty$ werden auch
 
 
 \begin{definition}
 \begin{definition}
     \begin{defenum}
     \begin{defenum}
-        \item Sei $\Delta^k = \conv(e_0, \dots, e_k) \subseteq \mdr^{n+1}$
-              die konvexe Hülle der Standard-Basisvektoren $e_0, \dots, e_k$.
+        \item Sei $\Delta^n = \conv(e_0, \dots, e_n) \subseteq \mdr^{n+1}$
+              die konvexe Hülle der Standard-Basisvektoren $e_0, \dots, e_n$.
 
 
-              Dann heißt $\Delta^k$ \textbf{Standard-Simplex}\xindex{Standard-Simplex}
-              und $k$ die Dimension des Simplex.
+              Dann heißt $\Delta^n$ \textbf{Standard-Simplex}\xindex{Standard-Simplex}
+              und $n$ die Dimension des Simplex.
         \item Für Punkte $v_0, \dots, v_k$ im $\mdr^n$ in allgemeiner
         \item Für Punkte $v_0, \dots, v_k$ im $\mdr^n$ in allgemeiner
               Lage heißt $\Delta (v_0, \dots, v_k) = \conv(v_0, \dots, v_k)$
               Lage heißt $\Delta (v_0, \dots, v_k) = \conv(v_0, \dots, v_k)$
               ein \textbf{$k$-Simplex}\xindex{Simplex} in $\mdr^n$.
               ein \textbf{$k$-Simplex}\xindex{Simplex} in $\mdr^n$.

+ 27 - 14
documents/GeoTopo/Kapitel3.tex

@@ -23,24 +23,37 @@
     $\gamma_1, \gamma_2: [0,1] \rightarrow X$ Wege von $a$ nach $b$,
     $\gamma_1, \gamma_2: [0,1] \rightarrow X$ Wege von $a$ nach $b$,
     d.~h. $\gamma_1(0) = \gamma_2(0) = a$, $\gamma_1(1) = \gamma_2(1) = b$
     d.~h. $\gamma_1(0) = \gamma_2(0) = a$, $\gamma_1(1) = \gamma_2(1) = b$
 
 
-    \begin{defenum}
-        \item $\gamma_1$ und $\gamma_2$ heißen \textbf{homotop}\xindex{Weg!homotope},
-              wenn es eine stetige Abbildung $H : I \times I \rightarrow X$ mit
-              \begin{align*}
-                H(t,0) &= \gamma_1(t)\;\forall t \in [0,1] =: I\\
-                H(t,1) &= \gamma_2(t)\;\forall t \in [0,1] =: I
-              \end{align*}
-              und $H(0,s) = a$ und $H(1,s) = b$ für alle $s \in I$ gibt.
-              Dann schreibt man: $\gamma_1 \sim \gamma_2$
+    $\gamma_1$ und $\gamma_2$ heißen \textbf{homotop}\xindex{Weg!homotope},
+    wenn es eine stetige Abbildung $H : I \times I \rightarrow X$ mit
+    \begin{align*}
+        H(t,0) &= \gamma_1(t)\;\forall t \in [0,1] =: I\\
+        H(t,1) &= \gamma_2(t)\;\forall t \in I
+    \end{align*}
+    und $H(0,s) = a$ und $H(1,s) = b$ für alle $s \in I$ gibt.
+    Dann schreibt man: $\gamma_1 \sim \gamma_2$
 
 
-              $H$ heißt \textbf{Homotopie}\xindex{Homotopie} zwischen
-              $\gamma_1$ und $\gamma_2$.
-        \item $\gamma_s: I \rightarrow X, \gamma_s(t) = H(t,s)$ ist
-              Weg in $X$ von $a$ nach $b$ für jedes $s \in I$.
-    \end{defenum}
+    $H$ heißt \textbf{Homotopie}\xindex{Homotopie} zwischen
+    $\gamma_1$ und $\gamma_2$.
 \end{definition}
 \end{definition}
 
 
 \begin{bemerkung}
 \begin{bemerkung}
+    Sei $X$ ein topologischer Raum, $a, b \in X$, 
+    $\gamma_1, \gamma_2: I \rightarrow X$ Wege von $a$ nach $b$
+    und $H$ eine Homotopie ziwschen $\gamma_1$ und $\gamma_2$.
+
+    Dann gilt: Der Weg
+    \[\gamma_s: I \rightarrow X,\;\;\;\gamma_s(t) = H(t,s)\]
+    ist Weg in $X$ von $a$ nach $b$ für jedes $s \in I$.
+\end{bemerkung}
+
+\begin{beweis}
+    $H$ ist stetig, also ist $H(t, s)$ insbesondere für jedes feste
+    $s$ stetig. Da $H(0,s) = a$ und $H(1,s) = b$ für alle $s \in I$
+    und $\gamma_s$ eine Abbildung von $I$ auf $X$ ist,
+    ist $\gamma_s$ ein Weg in $X$ von $a$ nach $b$ für jedes $s \in I$. $\qed$
+\end{beweis}
+
+\begin{bemerkung}
     \enquote{Homotop} ist eine Äquivalenzrelation auf der Menge aller
     \enquote{Homotop} ist eine Äquivalenzrelation auf der Menge aller
     Wege in $X$ von $a$ nach $b$.
     Wege in $X$ von $a$ nach $b$.
 \end{bemerkung}
 \end{bemerkung}

+ 3 - 4
documents/GeoTopo/Kapitel4.tex

@@ -6,7 +6,7 @@
 \begin{definition}%
 \begin{definition}%
     Das Tripel $(X, d, G)$ heißt genau dann eine \textbf{Geometrie}\xindex{Geometrie},
     Das Tripel $(X, d, G)$ heißt genau dann eine \textbf{Geometrie}\xindex{Geometrie},
     wenn $(X, d)$ ein metrischer Raum und $\emptyset \neq G \subseteq \powerset{X}$
     wenn $(X, d)$ ein metrischer Raum und $\emptyset \neq G \subseteq \powerset{X}$
-    die Menge aller \textbf{Geraden}\xindex{Gerade} ist.
+    gilt. Dann heißt $G$ die Menge aller \textbf{Geraden}\xindex{Gerade}.
 \end{definition}
 \end{definition}
 
 
 \section{Axiome für die euklidische Ebene}
 \section{Axiome für die euklidische Ebene}
@@ -48,9 +48,8 @@ aufgestellt.
 \end{itemize}
 \end{itemize}
 
 
 \begin{definition}\xindex{Ebene!euklidische}%In Vorlesung: Definition 14.2
 \begin{definition}\xindex{Ebene!euklidische}%In Vorlesung: Definition 14.2
-    Eine \textbf{euklidische Ebene} ist ein metrischer Raum $(X,d)$ 
-    zusammen mit einer Teilmenge $\emptyset \neq G \subseteq \powerset{X}$, sodass die
-    Axiome~\ref{axiom:1}~-~\ref{axiom:5} erfüllt sind:
+    Eine \textbf{euklidische Ebene} ist eine Geometrie $(X,d, G)$, die
+    Axiome~\ref{axiom:1}~-~\ref{axiom:5} erfüllt:
     \begin{enumerate}[label=§\arabic*),ref=§\arabic*]
     \begin{enumerate}[label=§\arabic*),ref=§\arabic*]
         \item \textbf{Inzidenzaxiome}\xindex{Inzidenzaxiome}:\label{axiom:1}
         \item \textbf{Inzidenzaxiome}\xindex{Inzidenzaxiome}:\label{axiom:1}
             \begin{enumerate}[label=(\roman*),ref=\theenumi{} (\roman*)]
             \begin{enumerate}[label=(\roman*),ref=\theenumi{} (\roman*)]

+ 3 - 4
documents/GeoTopo/Readme.md

@@ -54,15 +54,14 @@ Was noch kommen soll
 2. Reviews (Mathematik, LaTeX und Bilder)
 2. Reviews (Mathematik, LaTeX und Bilder)
 3. A5-Version drucken
 3. A5-Version drucken
   * In `GeoTopo.tex`: `\AFivefalse` → `\AFivetrue`
   * In `GeoTopo.tex`: `\AFivefalse` → `\AFivetrue`
-  * Momentan sind es ca. 89 Seiten in A4. In A5 sind es ca. 142 Seiten.
+  * Momentan sind es ca. 100 Seiten in A4. In A5 sind es ca. 159 Seiten.
   * Druckereien
   * Druckereien
-    * An der Uni
-    * http://www.epubli.de/ (ca. 9 Euro SW, 26 Euro farbig)
+    * An der Uni (ca. 8.50 Euro, SW, Spiralbindung)
+    * http://www.epubli.de/ (ca. 9.23 Euro SW + 2.95 Euro Versand, 26.99 Euro farbig)
     * https://www.viaprinto.de/ (ca. 15 Euro SW, 35 Euro farbig)
     * https://www.viaprinto.de/ (ca. 15 Euro SW, 35 Euro farbig)
     * http://shop.kopie.de/article/show/diplomarbeit
     * http://shop.kopie.de/article/show/diplomarbeit
     * http://www.drucksofa.com/
     * http://www.drucksofa.com/
     * http://www.mein-druck.de/category.htm?c=15510
     * http://www.mein-druck.de/category.htm?c=15510
-    * http://www.epubli.de/
     * http://www.1buch.de/preisuebersicht/
     * http://www.1buch.de/preisuebersicht/
 4. Version für Sehgeschädigte:
 4. Version für Sehgeschädigte:
   * min `12pt`, besser `14pt`
   * min `12pt`, besser `14pt`

+ 1 - 0
documents/GeoTopo/Richtlinien/Readme.md

@@ -12,3 +12,4 @@ Konventionen
 * Jede Abkürzung muss im Abkürzungsverzeichnis sein
 * Jede Abkürzung muss im Abkürzungsverzeichnis sein
 * Für das Innere einer Menge wurde $M^\circ$ anstelle von $\overset{\circ}{M}$ verwendet,
 * Für das Innere einer Menge wurde $M^\circ$ anstelle von $\overset{\circ}{M}$ verwendet,
   da es so besser in eine Zeile passt und meiner Meinung nach einfacher zu lesen ist.
   da es so besser in eine Zeile passt und meiner Meinung nach einfacher zu lesen ist.
+* Zahlen werden als Zahlen geschrieben (also: "4 Zusammenhangskomponenten" und nicht "vier Zusammenhangskomponenten")

+ 2 - 0
documents/GeoTopo/Symbolverzeichnis.tex

@@ -22,6 +22,7 @@ $A \cap B\;\;\;$ Schnitt\\
 $AB\;\;\;$ Gerade durch die Punkte $A$ und $B$\\
 $AB\;\;\;$ Gerade durch die Punkte $A$ und $B$\\
 $\overline{AB}\;\;\;$ Strecke mit Endpunkten $A$ und $B$\\
 $\overline{AB}\;\;\;$ Strecke mit Endpunkten $A$ und $B$\\
 $\triangle ABC\;\;\;$ Dreieck mit Eckpunkten $A, B, C$\\
 $\triangle ABC\;\;\;$ Dreieck mit Eckpunkten $A, B, C$\\
+$|K|\;\;\;$ Geometrische Realisierung des Simplizialkomplexes $K$\\
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 % Gruppen                                                           %
 % Gruppen                                                           %
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
@@ -78,6 +79,7 @@ $\mdr^\times = \mdr \setminus \Set{0} \;$ Einheitengruppe von $\mdr$\\
 $\mdc = \Set{a+ib|a,b \in \mdr}\;\;\;$ Komplexe Zahlen\\
 $\mdc = \Set{a+ib|a,b \in \mdr}\;\;\;$ Komplexe Zahlen\\
 $\mdp = \Set{2, 3, 5, 7, \dots}\;\;\;$ Primzahlen\\
 $\mdp = \Set{2, 3, 5, 7, \dots}\;\;\;$ Primzahlen\\
 $\mdh = \Set{z \in \mdc | \Im{z} > 0}\;\;\;$ obere Halbebene\\
 $\mdh = \Set{z \in \mdc | \Im{z} > 0}\;\;\;$ obere Halbebene\\
+$I = [0,1] \subsetneq \mdr\;\;\;$ Einheitsintervall\\
 
 
 $f:S^1 \hookrightarrow \mdr^2\;\;\;$ Einbettung der Kreislinie in die Ebene\\
 $f:S^1 \hookrightarrow \mdr^2\;\;\;$ Einbettung der Kreislinie in die Ebene\\
 $\pi_1(X,x)\;\;\;$ Fundamentalgruppe im topologischen Raum $X$ um $x \in X$\\
 $\pi_1(X,x)\;\;\;$ Fundamentalgruppe im topologischen Raum $X$ um $x \in X$\\

BIN=BIN
documents/GeoTopo/other-formats/GeoTopo-A5.pdf