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+ 1 - 1
documents/GeoTopo/Arbeitszeit.md

@@ -27,4 +27,4 @@ in dem Erstellen dieses Skripts steckt:
 |12.01.2014 | 16:00 - 16:15 | `cleveref` benutzt
 |12.01.2014 | 16:00 - 16:15 | `cleveref` benutzt
 |12.01.2014 | 22:15 - 22:30 | Beweis erstellt, dass Überlagerungen surjektiv sind
 |12.01.2014 | 22:15 - 22:30 | Beweis erstellt, dass Überlagerungen surjektiv sind
 |12.01.2014 | 23:30 - 00:00 | Gruppenaktion -> Gruppenoperation; Projektiver Raum zu Index hinzugefügt
 |12.01.2014 | 23:30 - 00:00 | Gruppenaktion -> Gruppenoperation; Projektiver Raum zu Index hinzugefügt
-|13.01.2014 | 19:00 -       | TODOs erledigen
+|13.01.2014 | 19:00 - 00:00 | TODOs erledigen; Tippfehler korrigieren

二进制
documents/GeoTopo/GeoTopo.pdf


+ 3 - 3
documents/GeoTopo/Kapitel1.tex

@@ -402,12 +402,12 @@ Auch gibt es Mengen, die sowohl abgeschlossen als auch offen sind.
 \begin{bemerkung}
 \begin{bemerkung}
     \begin{enumerate}[label=\alph*)]
     \begin{enumerate}[label=\alph*)]
         \item Für jeden topologischen Raum ist 
         \item Für jeden topologischen Raum ist 
-              $\text{Homöo}(X) := \Set{f: X \rightarrow X | f \text{ ist Homöomorphismus}}$
+              $\Homoo(X) := \Set{f: X \rightarrow X | f \text{ ist Homöomorphismus}}$
               eine Gruppe.\xindex{Homöomorphismengruppe}
               eine Gruppe.\xindex{Homöomorphismengruppe}
         \item Jede Isometrie $f:X \rightarrow Y$ zwischen metrischen 
         \item Jede Isometrie $f:X \rightarrow Y$ zwischen metrischen 
               Räumen ist ein Homöomorphismus.
               Räumen ist ein Homöomorphismus.
         \item $\Iso(X) := \Set{f:X \rightarrow X | f \text{ ist Isometrie}}$ ist
         \item $\Iso(X) := \Set{f:X \rightarrow X | f \text{ ist Isometrie}}$ ist
-              eine Untergruppe von $\text{Homöo}(X)$ für jeden
+              eine Untergruppe von $\Homoo(X)$ für jeden
               metrischen Raum $X$.
               metrischen Raum $X$.
     \end{enumerate}
     \end{enumerate}
 \end{bemerkung}
 \end{bemerkung}
@@ -580,7 +580,7 @@ sodass $\pi$ stetig wird.
 \begin{korollar}
 \begin{korollar}
     Sei $X$ ein topologischer Raum. Dann gilt:
     Sei $X$ ein topologischer Raum. Dann gilt:
     \begin{enumerate}[label=\alph*)]
     \begin{enumerate}[label=\alph*)]
-        \item $Z(X)$ ist die größte zusammehängede Teilmenge von $X$,
+        \item $Z(X)$ ist die größte zusammenhängende Teilmenge von $X$,
               die $x$ enthält.
               die $x$ enthält.
         \item $Z(X)$ ist abgeschlossen.
         \item $Z(X)$ ist abgeschlossen.
         \item $X$ ist disjunkte Vereinigung von Zusammenhangskomponenten.
         \item $X$ ist disjunkte Vereinigung von Zusammenhangskomponenten.

+ 21 - 21
documents/GeoTopo/Kapitel2.tex

@@ -1,7 +1,7 @@
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 % Henriekes Mitschrieb vom 07.11.2013                               %
 % Henriekes Mitschrieb vom 07.11.2013                               %
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
-\chapter{Mannigfaltigkeiten und Simpizidkomplexe}
+\chapter{Mannigfaltigkeiten und Simplizialkomplexe}
 \section{Topologische Mannigfaltigkeiten}
 \section{Topologische Mannigfaltigkeiten}
 \begin{definition}
 \begin{definition}
     Sei $X$ ein topologischer Raum und $n \in \mdn$.
     Sei $X$ ein topologischer Raum und $n \in \mdn$.
@@ -120,7 +120,7 @@
 
 
     $Z$ heißt \textbf{Verklebung} von $X$ und $Y$ längs $U$ und $V$.
     $Z$ heißt \textbf{Verklebung} von $X$ und $Y$ längs $U$ und $V$.
     $Z$ besitzt einen Atlas aus $n$-dimensionalen Karten.
     $Z$ besitzt einen Atlas aus $n$-dimensionalen Karten.
-    Falls $Z$ hausdoffsch ist, ist $Z$ eine $n$-dimensionale 
+    Falls $Z$ hausdorffsch ist, ist $Z$ eine $n$-dimensionale 
     Mannigfaltigkeit.
     Mannigfaltigkeit.
 \end{definition}
 \end{definition}
 
 
@@ -352,14 +352,14 @@ $\partial X$ ist eine Mannigfaltigkeit der Dimension $n-1$.
 
 
 \begin{beispiel}
 \begin{beispiel}
     $f: \mdr \rightarrow \mdr, \;\;\; x \mapsto x^3$ ist kein
     $f: \mdr \rightarrow \mdr, \;\;\; x \mapsto x^3$ ist kein
-    Diffeomorphismis, aber Homöomorphismus, da mit $g(x) := \sqrt[3]{x}$
+    Diffeomorphismus, aber Homöomorphismus, da mit $g(x) := \sqrt[3]{x}$
     gilt: $f \circ g = \id_\mdr, \;\;\; g \circ f = \id_\text{\mdr}$
     gilt: $f \circ g = \id_\mdr, \;\;\; g \circ f = \id_\text{\mdr}$
 \end{beispiel}
 \end{beispiel}
 
 
 \begin{bemerkung}
 \begin{bemerkung}
     Sei $X$ eine glatte Mannigfaltigkeit. Dann ist
     Sei $X$ eine glatte Mannigfaltigkeit. Dann ist
-    \[\text{Diffeo}(X) := \Set{f:X \rightarrow X | f \text{ ist Diffeomorphismus}}\]
-    eine Untergruppe von $\text{Homöo}(X)$.
+    \[\Diffeo(X) := \Set{f:X \rightarrow X | f \text{ ist Diffeomorphismus}}\]
+    eine Untergruppe von $\Homoo(X)$.
 \end{bemerkung}
 \end{bemerkung}
 
 
 \begin{definition}
 \begin{definition}
@@ -390,7 +390,7 @@ $\partial X$ ist eine Mannigfaltigkeit der Dimension $n-1$.
 
 
             \begin{figure}
             \begin{figure}
                 \centering
                 \centering
-                \subfloat[Kugelkooridnaten]{
+                \subfloat[Kugelkoordinaten]{
                     \includegraphics[width=0.45\linewidth, keepaspectratio]{figures/spherical-coordinates.pdf}
                     \includegraphics[width=0.45\linewidth, keepaspectratio]{figures/spherical-coordinates.pdf}
                     \label{fig:spherical-coordinates}
                     \label{fig:spherical-coordinates}
                 }%
                 }%
@@ -399,7 +399,7 @@ $\partial X$ ist eine Mannigfaltigkeit der Dimension $n-1$.
                     \label{fig:solid-of-revolution}
                     \label{fig:solid-of-revolution}
                 }%
                 }%
 
 
-                \subfloat[Sinus und Cosinus haben keine gemeinsamme Nullstelle]{
+                \subfloat[Sinus und Kosinus haben keine gemeinsame Nullstelle]{
                     \includegraphics[width=0.8\linewidth, keepaspectratio]{figures/sin-cos.pdf}
                     \includegraphics[width=0.8\linewidth, keepaspectratio]{figures/sin-cos.pdf}
                     \label{fig:sin-cos}
                     \label{fig:sin-cos}
                 }%
                 }%
@@ -445,7 +445,7 @@ $\partial X$ ist eine Mannigfaltigkeit der Dimension $n-1$.
 \end{korollar}
 \end{korollar}
 
 
 \begin{beweis}
 \begin{beweis}
-    \todo{Hier muss ich nochmals drüberlesen.}
+    \todo{Hier muss ich nochmals drüber lesen.}
     \underline{z.Z.:} $F_j^{-1} \circ F_i$ ist Diffeomorphismus
     \underline{z.Z.:} $F_j^{-1} \circ F_i$ ist Diffeomorphismus
 
 
     \begin{figure}[htp]
     \begin{figure}[htp]
@@ -526,11 +526,11 @@ $\partial X$ ist eine Mannigfaltigkeit der Dimension $n-1$.
                 a_{n1} & \dots  & a_{nn}
                 a_{n1} & \dots  & a_{nn}
               \end{pmatrix} \in \mdr^{(n-1) \times (n-1)}\]
               \end{pmatrix} \in \mdr^{(n-1) \times (n-1)}\]
 
 
-            ist diffbar.
+            ist differenzierbar.
 
 
             $\det A_{ij}$ kann $0$ werden, da:
             $\det A_{ij}$ kann $0$ werden, da:
             \[\begin{pmatrix}1 & 1\\-1&0\end{pmatrix}\]
             \[\begin{pmatrix}1 & 1\\-1&0\end{pmatrix}\]
-        \item $\SL_n(\mdr) = \Set{A \in \GL_n(\mdr) | \text{det}(A) = 1} $ \todo{Besser strukturieren}
+        \item $\SL_n(\mdr) = \Set{A \in \GL_n(\mdr) | \det(A) = 1} $ \todo{Besser strukturieren}
 
 
               $\grad(\det-1)(A) = 0$?
               $\grad(\det-1)(A) = 0$?
 
 
@@ -557,23 +557,23 @@ $\partial X$ ist eine Mannigfaltigkeit der Dimension $n-1$.
         \item $v_0, \dots, v_k$ sind \textbf{in allgemeiner Lage} $\gdw$ es gibt keinen $(k-1)$-dimensionalen
         \item $v_0, \dots, v_k$ sind \textbf{in allgemeiner Lage} $\gdw$ es gibt keinen $(k-1)$-dimensionalen
               affinen Untervektorraum, der $v_0, \dots, v_k$ enthält
               affinen Untervektorraum, der $v_0, \dots, v_k$ enthält
               \gdw $v_1 - v_0, \dots, v_k - v_0$ sind linear abhängig.
               \gdw $v_1 - v_0, \dots, v_k - v_0$ sind linear abhängig.
-        \item $\text{conv}(v_0, \dots, v_k) = \Set{\sum_{i=0}^k \lambda_i v_i | \lambda_i \geq 0, \sum_{i=0}^k \lambda_i = 1} $
+        \item $\conv(v_0, \dots, v_k) = \Set{\sum_{i=0}^k \lambda_i v_i | \lambda_i \geq 0, \sum_{i=0}^k \lambda_i = 1} $
     \end{enumerate}
     \end{enumerate}
 \end{definition}
 \end{definition}
 
 
 \begin{definition}
 \begin{definition}
     \begin{enumerate}[label=\alph*),ref=\theplaindefinition.\alph*]
     \begin{enumerate}[label=\alph*),ref=\theplaindefinition.\alph*]
-        \item Sei $\Delta^k = \text{conv}(e_0, \dots, e_k) \subseteq \mdr^{n+1}$
+        \item Sei $\Delta^k = \conv(e_0, \dots, e_k) \subseteq \mdr^{n+1}$
               die konvexe Hülle der Standard-Basisvektoren $e_0, \dots, e_k$.
               die konvexe Hülle der Standard-Basisvektoren $e_0, \dots, e_k$.
 
 
               Dann heißt $\Delta^k$ \textbf{Standard-Simplex}\xindex{Standard-Simplex}
               Dann heißt $\Delta^k$ \textbf{Standard-Simplex}\xindex{Standard-Simplex}
               und $k$ die Dimension des Simplex.
               und $k$ die Dimension des Simplex.
         \item Für Punkte $v_0, \dots, v_k$ im $\mdr^n$ in allgemeiner
         \item Für Punkte $v_0, \dots, v_k$ im $\mdr^n$ in allgemeiner
-              Lage heißt $\delta (v_0, \dots, v_k) = \text{conv}(v_0, \dots, v_k)$
+              Lage heißt $\delta (v_0, \dots, v_k) = \conv(v_0, \dots, v_k)$
               ein \textbf{$k$-Simplex}\xindex{Simplex} in $\mdr^n$.
               ein \textbf{$k$-Simplex}\xindex{Simplex} in $\mdr^n$.
         \item Ist $\Delta (v_0, \dots, v_k)$ ein $k$-Simplex und
         \item Ist $\Delta (v_0, \dots, v_k)$ ein $k$-Simplex und
               $I = \Set{i_0, \dots, i_r} \subseteq \Set{0, \dots, k}$,
               $I = \Set{i_0, \dots, i_r} \subseteq \Set{0, \dots, k}$,
-              so heißt $s_{i_0, \dots, i_r} := \text{conv}(v_{i_0}, \dots, v_{i_r})$
+              so heißt $s_{i_0, \dots, i_r} := \conv(v_{i_0}, \dots, v_{i_r})$
               \textbf{Teilsimplex}\xindex{Teilsimplex} oder \textbf{Seite}\xindex{Seite}
               \textbf{Teilsimplex}\xindex{Teilsimplex} oder \textbf{Seite}\xindex{Seite}
               von $\Delta$. 
               von $\Delta$. 
 
 
@@ -613,15 +613,15 @@ $\partial X$ ist eine Mannigfaltigkeit der Dimension $n-1$.
         \item Eine endliche Menge $K$ von Simplizes im $\mdr^n$
         \item Eine endliche Menge $K$ von Simplizes im $\mdr^n$
               heißt (endlicher) \textbf{Simplizialkomplex}\xindex{Simplizialkomplex},
               heißt (endlicher) \textbf{Simplizialkomplex}\xindex{Simplizialkomplex},
               wenn gilt:
               wenn gilt:
-            \begin{enumerate}[label=(\roman*)]
+            \begin{enumerate}[label=(\roman*),ref=\theenumii.\roman*]
                 \item Für $\Delta \in K$ und $S \subseteq \Delta$ Teilsimplex
                 \item Für $\Delta \in K$ und $S \subseteq \Delta$ Teilsimplex
                       ist $S \in K$
                       ist $S \in K$
                 \item Für $\Delta_1, \Delta_2 \in K$ ist 
                 \item Für $\Delta_1, \Delta_2 \in K$ ist 
-                      $\Delta_1 \cap \Delta_2$ leer
-                      oder ein Teilsimplex von $\Delta_1$ und von 
-                      $\Delta_2$
+                      $\Delta_1 \cap \Delta_2$ leer oder ein 
+                        Teilsimplex von $\Delta_1$ und von 
+                      $\Delta_2$ \label{def:simplizialkomplex.ii}
             \end{enumerate}
             \end{enumerate}
-        \item $|K| := \bigcup_{\Delta \in K} \Delta$ (mit Spurtoplogie)
+        \item $|K| := \bigcup_{\Delta \in K} \Delta$ (mit Spurtopologie)
               heißt \textbf{geometrische Realisierung}\xindex{Realisierung!geometrische}
               heißt \textbf{geometrische Realisierung}\xindex{Realisierung!geometrische}
               von $K$.
               von $K$.
         \item Ist $d = \max \Set{ k | K \text{ enthält } k-\text{Simplex}}$,
         \item Ist $d = \max \Set{ k | K \text{ enthält } k-\text{Simplex}}$,
@@ -655,7 +655,7 @@ $\partial X$ ist eine Mannigfaltigkeit der Dimension $n-1$.
         \label{fig:simplizialkomplex-cube-divided}
         \label{fig:simplizialkomplex-cube-divided}
     }
     }
 
 
-    \subfloat[$P$ ist kein Teilsimplex, da Eigenschaft (ii) verletzt ist]{
+    \subfloat[$P$ ist kein Teilsimplex, da Eigenschaft \ref{def:simplizialkomplex.ii} verletzt ist]{
         \parbox[c][4cm]{5cm}{\centering\input{figures/topology-triangle-no-simplicial-complex.tex}}
         \parbox[c][4cm]{5cm}{\centering\input{figures/topology-triangle-no-simplicial-complex.tex}}
         \label{fig:no-simplizialkomplex-triangles}
         \label{fig:no-simplizialkomplex-triangles}
     }%
     }%
@@ -852,7 +852,7 @@ $\partial X$ ist eine Mannigfaltigkeit der Dimension $n-1$.
 \end{beweis}
 \end{beweis}
 
 
 \begin{korollar}[Der Rand vom Rand ist 0]\label{kor:9.11}
 \begin{korollar}[Der Rand vom Rand ist 0]\label{kor:9.11}
-    Sei $K$ ein \todo{Warum in Klammern?}{(endlicher)} Simplizialkomplex mit Eckenmenge $V$
+    Sei $K$ ein \todo{Warum in Klammern?}{(endlicher)} Simplizialkomplex mit Knotenmenge $V$
     und $<$ eine Totalordnung auf $V$.
     und $<$ eine Totalordnung auf $V$.
 
 
     Sei $A_n$ die Menge der $n$-Simplizes in $K$, d.~h.
     Sei $A_n$ die Menge der $n$-Simplizes in $K$, d.~h.

+ 6 - 6
documents/GeoTopo/Kapitel3.tex

@@ -68,13 +68,13 @@
               nicht homöotop.
               nicht homöotop.
         \item Sei $X = \mdr^2$ und $a=b=(0,0)$. 
         \item Sei $X = \mdr^2$ und $a=b=(0,0)$. 
 
 
-              Je zwei Wege im $\mdr^2$ mit Anfangs- und Enpunkt $(0,0)$
+              Je zwei Wege im $\mdr^2$ mit Anfangs- und Endpunkt $(0,0)$
               sind homöotop.
               sind homöotop.
 
 
               \begin{figure}
               \begin{figure}
                 \centering
                 \centering
                 \input{figures/topology-paths-in-r2.tex}
                 \input{figures/topology-paths-in-r2.tex}
-                \caption{Zwei Wege im $\mdr^2$ mit Anfangs- und Enpunkt $(0,0)$}
+                \caption{Zwei Wege im $\mdr^2$ mit Anfangs- und Endpunkt $(0,0)$}
                 \label{fig:paths-from-origin}
                 \label{fig:paths-from-origin}
               \end{figure}
               \end{figure}
 
 
@@ -98,7 +98,7 @@
             \label{fig:torus-three-paths}
             \label{fig:torus-three-paths}
         }%
         }%
         \label{fig:homotop-paths}
         \label{fig:homotop-paths}
-        \caption{Beispiele für (nicht)-homotopie von Wegen}
+        \caption{Beispiele für (nicht)-Homotopie von Wegen}
     \end{figure}
     \end{figure}
 \end{beispiel}
 \end{beispiel}
 
 
@@ -551,7 +551,7 @@ Haben wir Häufungspunkt definiert?}
 
 
         \underline{2. Fall}: $p(y_1) \neq p(y_2)$.
         \underline{2. Fall}: $p(y_1) \neq p(y_2)$.
         
         
-        Dann seien $U_1$ und $U_2$ disjunkte Umbebungen von $p(y_1)$
+        Dann seien $U_1$ und $U_2$ disjunkte Umgebungen von $p(y_1)$
         und $p(y_2)$.
         und $p(y_2)$.
 
 
         $\Rightarrow p^{-1}(U_1)$ und $p^{-1}(U_2)$ sind Umgebungen von
         $\Rightarrow p^{-1}(U_1)$ und $p^{-1}(U_2)$ sind Umgebungen von
@@ -805,7 +805,7 @@ $p|V_j: V_j \rightarrow U$ Homöomorphismus.
 
 
     $\xRightarrow{q \text{ offen}} q(W)$ ist offene Umgebung von $p(z) \cdot d(\tilde{p}(z))$.
     $\xRightarrow{q \text{ offen}} q(W)$ ist offene Umgebung von $p(z) \cdot d(\tilde{p}(z))$.
 
 
-    Sei $U \subseteq q(W)$ offen wie in Defintion~\ref{def:12.1} und
+    Sei $U \subseteq q(W)$ offen wie in Definition~\ref{def:12.1} und
     $V \subseteq q^{-1}(U)$ die \todo{Was?}{Komp.} die $\tilde{p}(z)$
     $V \subseteq q^{-1}(U)$ die \todo{Was?}{Komp.} die $\tilde{p}(z)$
     enthält.
     enthält.
 
 
@@ -1051,7 +1051,7 @@ und der Fundamentalgruppe herstellen:
     \begin{enumerate}[label=\arabic*),ref=\thebeispiel.\arabic*]
     \begin{enumerate}[label=\arabic*),ref=\thebeispiel.\arabic*]
         \item $G = (\mdz, +), X = \mdr, nx = x + n$\label{bsp:gruppenoperation1}
         \item $G = (\mdz, +), X = \mdr, nx = x + n$\label{bsp:gruppenoperation1}
         \item $G$ operiert auf $X = G$ durch $g \circ h := g \cdot h$
         \item $G$ operiert auf $X = G$ durch $g \circ h := g \cdot h$
-        \item $G$ operatiert auf $X = G$ durch $g \circ h := g \cdot h \cdot g^{-1}$, denn
+        \item $G$ operiert auf $X = G$ durch $g \circ h := g \cdot h \cdot g^{-1}$, denn
         \begin{enumerate}[label=\roman*)]
         \begin{enumerate}[label=\roman*)]
             \item $1_G \circ h = 1_G \cdot h \cdot 1_G^{-1} = h$
             \item $1_G \circ h = 1_G \cdot h \cdot 1_G^{-1} = h$
             \item \begin{align*}
             \item \begin{align*}

+ 6 - 6
documents/GeoTopo/Kapitel4.tex

@@ -6,7 +6,7 @@
 Axiome\xindex{Axiom} bilden die Grundbausteine jeder mathematischen Theorie. Eine
 Axiome\xindex{Axiom} bilden die Grundbausteine jeder mathematischen Theorie. Eine
 Sammlung aus Axiomen nennt man Axiomensystem\xindex{Axiomensystem}.
 Sammlung aus Axiomen nennt man Axiomensystem\xindex{Axiomensystem}.
 Da der Begriff des Axiomensystems so grundlegend ist, hat man auch 
 Da der Begriff des Axiomensystems so grundlegend ist, hat man auch 
-ein paar sehr grundlegende Vorderungen an ihn: Axiomensysteme sollen
+ein paar sehr grundlegende Forderungen an ihn: Axiomensysteme sollen
 \textbf{widerspruchsfrei} sein, die Axiome sollen möglichst
 \textbf{widerspruchsfrei} sein, die Axiome sollen möglichst
 \textbf{unabhängig} sein und \textbf{Vollständigkeit} wäre auch toll.
 \textbf{unabhängig} sein und \textbf{Vollständigkeit} wäre auch toll.
 Mit Unabhängigkeit ist gemeint, dass kein Axiom sich aus einem anderem
 Mit Unabhängigkeit ist gemeint, dass kein Axiom sich aus einem anderem
@@ -19,7 +19,7 @@ Vollständigkeit. Ein Axiomensystem gilt als Vollständig, wenn
 jede Aussage innerhalb des Systems verifizierbar oder falsifizierbar
 jede Aussage innerhalb des Systems verifizierbar oder falsifizierbar
 ist. Interessant ist hierbei der Gödelsche Unvollständigkeitssatz, 
 ist. Interessant ist hierbei der Gödelsche Unvollständigkeitssatz, 
 der z.~B. für die Arithmetik beweist, dass nicht alle Aussagen
 der z.~B. für die Arithmetik beweist, dass nicht alle Aussagen
-formal bewiesen oder wiederlegt werden können.
+formal bewiesen oder widerlegt werden können.
 
 
 Kehren wir nun jedoch zurück zur Geometrie. Euklid hat in seiner 
 Kehren wir nun jedoch zurück zur Geometrie. Euklid hat in seiner 
 Abhandlung \enquote{Die Elemente} ein Axiomensystem für die Geometrie
 Abhandlung \enquote{Die Elemente} ein Axiomensystem für die Geometrie
@@ -65,7 +65,7 @@ aufgestellt.
 
 
 \begin{definition}
 \begin{definition}
     \begin{enumerate}[label=\alph*)]
     \begin{enumerate}[label=\alph*)]
-        \item $P, Q, R$ liegen \textbf{kolinear}\xindex{kolinear}, 
+        \item $P, Q, R$ liegen \textbf{kollinear}\xindex{kollinear}, 
               wenn es $g \in G$ gibt mit $\Set{P, Q, R} \subseteq g$.
               wenn es $g \in G$ gibt mit $\Set{P, Q, R} \subseteq g$.
         \item $Q$ \textbf{liegt zwischen}\xindex{liegt zwischen} $P$
         \item $Q$ \textbf{liegt zwischen}\xindex{liegt zwischen} $P$
               und $R$, wenn $d(P, R) = d(P, Q) + d(Q, R)$
               und $R$, wenn $d(P, R) = d(P, Q) + d(Q, R)$
@@ -94,7 +94,7 @@ aufgestellt.
     \begin{enumerate}[label=(\roman*)]
     \begin{enumerate}[label=(\roman*)]
         \item \enquote{$\subseteq$} folgt direkt aus der Definition von $PR^+$ und $PR^-$\\
         \item \enquote{$\subseteq$} folgt direkt aus der Definition von $PR^+$ und $PR^-$\\
               \enquote{$\supseteq$}: Sei $Q \in PR \Rightarrow P, Q, R$ 
               \enquote{$\supseteq$}: Sei $Q \in PR \Rightarrow P, Q, R$ 
-              sind kolinear.\\
+              sind kollinear.\\
               $\stackrel{\ref{axiom:2}}{\Rightarrow}
               $\stackrel{\ref{axiom:2}}{\Rightarrow}
               \begin{cases} 
               \begin{cases} 
                 Q \text{ liegt zwischen } P \text{ und } R \Rightarrow Q \in PR\\
                 Q \text{ liegt zwischen } P \text{ und } R \Rightarrow Q \in PR\\
@@ -158,7 +158,7 @@ aufgestellt.
         \Obda sei $i=1$ und $j=2$, also $\varphi_1(R) = \varphi_2(R)$.
         \Obda sei $i=1$ und $j=2$, also $\varphi_1(R) = \varphi_2(R)$.
     \end{behauptung}
     \end{behauptung}
     \begin{behauptung}
     \begin{behauptung}
-        Hat eine Isometrie $\varphi$ 3 Fixpunkte, die nicht kolinear sind,
+        Hat eine Isometrie $\varphi$ 3 Fixpunkte, die nicht kollinear sind,
         so ist $\varphi = \id_X$.
         so ist $\varphi = \id_X$.
 
 
         Aus Beh. 1 und Beh. 2 folgt, dass $\varphi_2^{-1} \circ \varphi_1 = \id_X$,
         Aus Beh. 1 und Beh. 2 folgt, dass $\varphi_2^{-1} \circ \varphi_1 = \id_X$,
@@ -172,7 +172,7 @@ aufgestellt.
         \end{behauptung}
         \end{behauptung}
         \begin{beweis}
         \begin{beweis}
             Es ist $\varphi(PQ) = \varphi(P) \varphi(Q)$ weil $\varphi$
             Es ist $\varphi(PQ) = \varphi(P) \varphi(Q)$ weil $\varphi$
-            wegen \ref{axiom:2} kolinearität erhält.
+            wegen \ref{axiom:2} Kollinearität erhält.
 
 
             Sei nun $R \in PQ$. Dann ist $d(P, \varphi(R)) \stackrel{P \text{ ist Fixpunkt}}{=} d(\varphi(P), \varphi(R)) = d(P, R)$.
             Sei nun $R \in PQ$. Dann ist $d(P, \varphi(R)) \stackrel{P \text{ ist Fixpunkt}}{=} d(\varphi(P), \varphi(R)) = d(P, R)$.
             Weiter ist $\varphi (PQ^+) = \varphi(P) \varphi(Q)^+ = PQ^+$
             Weiter ist $\varphi (PQ^+) = \varphi(P) \varphi(Q)^+ = PQ^+$

+ 4 - 1
documents/GeoTopo/Readme.md

@@ -57,4 +57,7 @@ Was noch kommen soll
       * ... replace `\usepackage[...]{hyperref}` by `\usepackage{nohyperref}`
       * ... replace `\usepackage[...]{hyperref}` by `\usepackage{nohyperref}`
   * In `titlepage.tex`: replace `10cm` by `4cm`
   * In `titlepage.tex`: replace `10cm` by `4cm`
   * Momentan sind es ca. 60 Seiten in A4. In A5 sind es ca.
   * Momentan sind es ca. 60 Seiten in A4. In A5 sind es ca.
-4. Version für Sehgeschädigte und Blinde
+4. Version für Sehgeschädigte:
+  * min `12pt`, besser `14pt`
+  * nicht `article`, `book`, `report` sondern `extarticle`
+  * Sans serif: Arial, Helvetica (`\usepackage{cmbright}`)

+ 2 - 0
documents/GeoTopo/shortcuts.sty

@@ -80,6 +80,8 @@
 \DeclareMathOperator{\Perm}{Perm}
 \DeclareMathOperator{\Perm}{Perm}
 \DeclareMathOperator{\Sym}{Sym}
 \DeclareMathOperator{\Sym}{Sym}
 \DeclareMathOperator{\Homoo}{Homöo}
 \DeclareMathOperator{\Homoo}{Homöo}
+\DeclareMathOperator{\Diffeo}{Diffeo}
+\DeclareMathOperator{\conv}{conv}
 
 
 %%%Text %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 %%%Text %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 \newcommand\obda{o.~B.~d.~A.\xspace}
 \newcommand\obda{o.~B.~d.~A.\xspace}